Vorteile und Technik des BEMA ULV-Sprühgeräts

Unter der Marke BEMA® bietet Mantis auch Handsprühgeräte an, die für den flexiblen Einsatz auf kleineren Flächen sowie für den unkomplizierten Wechsel des Einsatzortes hervorragend geeignet sind.

Alle BEMA Sprühsysteme basieren auf der ULV-Technik. ULV steht für „Ultra low volume“, das heißt „besonders geringe (Ausbringungs-) Menge“. Mit dieser Technik können im Vergleich zu herkömmlichen Spritzgeräten viel kleinere Flüssigkeitstropfen mit einheitlicher Größe erzeugt werden.

Die Düse der BEMA-Geräte kann seitlich gedreht werden. Dadurch können auch Ränder und senkrechte Wände mühelos besprüht werden, ohne dass das ganze Gerät gedreht werden muss.

BEMA 1000 K BEMA Sprühbild

Alle BEMA Sprühsysteme basieren auf der ULV-Technik, mit dem viel kleinere Flüssigkeitstropfen mit einheitlicher Größe erzeugt werden.

Der Ladestatus des Akkus und die Funktion der Düse werden elektronisch überwacht. Eine LED-Kontrollleuchte zeigt farblich an, ob das Gerät korrekt funktioniert, ob der Akku geladen werden muss oder ob eine Funktionsstörung an der Düse vorliegt. Bei allen Geräten ist eine Unterarmstütze integriert.

Es gibt auch BEMA Modelle mit einer Pumpe, dadurch kann die Düse auch höher gehalten werden als der Trennmittelbehälter. Das Besprühen der Ränder oder anderer senkrechter Flächen ist somit nun uneingeschränkt möglich.

Außerdem verfügt das BEMA-P 10.000 Modell über einen 10-Liter-Behälter, der wie ein Rucksack getragen wird. So muss auch bei größeren Flächen oder häufigem Einsatz der Behälter nur selten nachgefüllt werden.

BEMA Düse seitl. gedreht BEMA Düsenüberwachung